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Ein Forscher träufelt aus einer kleinen Pipette eine Flüssigkeit in ein Reagenzglas. Mehrere Reagenzgläser und ein Erlenmeyerkolben vorn rechts sind mit einer hellblauen, klaren Flüssigkeit gefüllt. Kopf und Schultern des Forschers sind nur unscharf im Hintergrund zu erkennen.

Über das Zentrum

Das Molekulare Krebsforschungszentrum der CharitéMKFZ – wurde Ende 2006 von der Charité gegründet und ist als Interessen- und Nutzergemeinschaft aller molekularen Krebsforscher an der Charité eine zentrale Forschungseinrichtung der Medizinischen Fakultät Charité mit Sitz am Campus Virchow-Klinikum der Charité.

Das MKFZ bietet eine wissenschaftliche Plattform für molekular-onkologisch ausgerichtete experimentelle Forschungsgruppen der Charité, deren Forschung in erster Linie durch Drittmittel-finanzierte wissenschaftliche Verbund- oder Einzelprojekte gefördert wird. Diese Plattform soll die Profilbildung des Schwerpunktes Molekulare Krebsforschung innerhalb und außerhalb der Charité stärken.

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Spitzenforschung stärken

Zur Profilbildung gehört die Schaffung eines wissenschaftlich attraktiven Umfeldes für hochqualitative Spitzenforschung im Bereich der molekularen Onkologie durch gemeinsame Seminare, Workshops und Symposien. Durch die Bündelung der klinischen und experimentellen Krebsforschung der Charité bzw. außeruniversitären Forschungszentren im Berliner Raum soll die regionale Vernetzung gefördert und in Form von zahlreichen neuen wissenschaftlichen Verbundprojekten sichtbar werden. Eine weitere wichtige Aufgabe sieht das MKFZ außerdem  in der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Form von Aus- und Weiterbildung von Doktoranden (internationales Graduiertenkolleg), der Generierung von hochqualifizierten jungen Nachwuchsgruppen und deren Integration in bereits bestehende Verbundprojekte.